Mein Weg zur Hormonbalance

Ich gehöre zur Generation “Pille” und hatte viele Jahre mit den Auswirkungen nach dem Absetzen zu kämpfen. Wie ich es geschafft habe wieder ins Gleichgewicht zu kommen, erzähle ich euch hier….

Das bin ich

Ich bin Tamara, 34 Jahre alt und lebe mit meinem Mann in einer kleinen Stadt im Süden Deutschlands. Ich bin ein sehr offener, kontaktfreudiger und kommunikativer Mensch. Ich liebe es einen gesunden Lifestyle zu führen und mir sind Familie und Freunde sehr wichtig, die sich immer auf mich verlassen können und bei mir ein offenes Ohr finden.


Dein weg war auch mein Weg


Die Pillenzeit

Wie viele junge Mädchen begann ich sehr früh die Pille zu nehmen. Sie verhütete nicht nur zuverlässig, sondern hatte auch den Nebeneffekt von sehr reiner Haut. Im Alter von 15 Jahren habe ich nie darüber nachgedacht, ob es eventuell auch noch eine Alternative gibt. Zu diesem Zeitpunkt war ich also sehr happy damit.

Mit Mitte 20 traten dann die ersten Symptome auf: PMS und Schmierblutungen – trotz Pille. Nachdem ich bei meiner Frauenärztin um Rat fragte, verschrieb sie mir kurzerhand den Hormonring. Ihr Argument, dass dieser auch besser verträglich sei und nur “lokal” wirkt, da man ihn ja nicht schlucken muss, nahm ich so hin. Heute weiß ich es natürlich besser! Allerdings kamen die Symptome nach einiger Zeit wieder…

Das Post-Pill-Syndrom

Ich war Ende 20 als ich beschloss die hormonelle Verhütung abzusetzen.
Ich hatte unendlich Angst davor, dass meine Haut schlecht wird und ich mit den Nachwirkungen zu kämpfen habe.
Diese Angst kostete mich ein weiteres Jahr bis ich den Ring endlich absetzte.

In der Zwischenzeit begann ich mich in diverse Blogs einzulesen, um mich auf das Absetzen vorzubereiten. Am Ende war ich total überfordert mit den ganzen Informationen und habe kaum etwas umgesetzt.

Ca. 8 Monate nach dem Absetzen (ich hatte mich schon gefreut, dass meine Haut nicht schlechter wurde) begann dann das Hormonchaos: Pickel, Haarausfall, fettige Haut und Haare, instabile zweite Zyklushälfte, PMS, Stimmungsschwankungen, Verdauungsbeschwerden … Außerdem litt ich unter einer sehr schmerzhaften und starken Periode.

Ich entdecke meine Leidenschaft

Die Zeit war sehr belastend und ich wollte unbedingt etwas ändern. Ich kaufte Bücher, hörte Podcasts, las Blogs und nahm an Workshops teil. Mich faszinierte das Thema, die Zusammenhänge und der ganzheitliche Ansatz immer mehr.

Durch den eigens entwickelten Plan bemerkte ich erste Erfolge. Meine Haut wurde besser und meine Stimmung wieder stabiler. Durch gesunde Ernährung, Zykluswissen und einen achtsamen Lifestyle, konnte ich meine Hormone ins Gleichgewicht bringen.

Um die komplexen Zusammenhänge noch besser verstehen zu können und auch anderen Frauen mit Zyklusproblemen helfen zu können, machte ich mich auf die Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der Frauengesundheit

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Weil ich dir diesen langen und steinigen Weg zum hormonellen Gleichgewicht ersparen möchte, nehme ich dich in meinem Coaching an die Hand und zeige dir den Weg!


Meine Qualifikationen


Durch jahrelanges Selbststudium eignete ich mir Stück für Stück mein Wissen über Hormone und den weiblichen Zyklus an, um meine Post-Pill-Probleme wie Regelschmerzen und PMS endlich in den Griff zu bekommen.

Im März 2023 entschied ich mich dann für die 9-monatige Ausbildung zur staatlich anerkannten
Expertin für ganzheitliche Frauengesundheit, die ich mit einer Prüfung auch erfolgreich abschloss.

Nebenbei startete ich dann im September 2023 die Ausbildung zum Coach für integrative Frauengesundheit, die ich nach 10 Monaten ebenfalls erfolgreich absolviert habe.

Ich konnte mein Wissen rund um das Thema Frauengesundheit vertiefen und verfolge nun einen ganzheitlichen und integrativen Ansatz.